CBD (Abkürzung für Cannabidiol) ist ein maßgeblicher Inhaltsstoff beim Nutzhanf, welcher legal angebaut und als Nahrungsergänzung konsumiert werden darf. Die speziellen Hanfsorten enthalten kaum THC, das bewusstseinsverändernde Effekte im menschlichen Körper auslöst. Dagegen bildet Nutzhanf das nicht psychoaktive CBD in einer hohen Konzentration aus, welches keinerlei psychische Wirkungen verursacht. Stattdessen verfügt Cannabidiol über eine große Bandbreite an medizinischen Eigenschaften. Selbst bei hohen Dosierungen sind keine relevanten Nebenwirkungen bekannt. Deshalb gilt die Einnahme von CBD als unbedenklich und ausgesprochen sicher. Im Rahmen der therapeutischen Nutzung haben Cannabidiol-Produkte antiemetische, antispastische, neuroprotektive und schmerzstillende Wirkungen gezeigt. Außerdem ist CBD als Antioxidans und Entzündungshemmer aktiv, dazu hilft es ebenfalls bei psychiatrischen Erkrankungen. Cannabidiol interagiert mit den Rezeptoren des menschlichen Endocannabinoid-Systems, es hemmt den Abbau der körpereigenen Endocannabinoide. Deshalb lässt sich mit einer regelmäßigen Einnahme die Wirkung der körpereigenen Substanzen nachhaltig verlängern und deutlich verstärken. CBD ist ein natürliches Mittel, welches über facettenreiche therapeutische Wirkungen verfügt und damit vielen Betroffenen helfen kann.
Brechreiz und Uebelkeit
Brechreiz und Uebelkeit dienen als Schutz-und Abwehrmechanismen im Körper, durch die gesundheitliche Probleme aufgezeigt werden. Dabei kommt es zu einer vermehrten Ausschüttung von Serotonin, welches zum anschließenden Erbrechen beiträgt. Auf diese Weise versucht der Organismus toxische Stoffe zu beseitigen und sich von innen heraus zu reinigen. Deshalb sind kurzfristige Episoden dieser Symptome durchaus normal und gehen normalerweise schnell vorbei. In manchen Fällen halten Brechreiz und Uebelkeit jedoch länger an und beeinträchtigen erheblich das Wohlbefinden der betroffenen Personen. Häufig sind diese Symptome ein Warnsignal für tiefer gehende Beschwerden und Krankheiten. Dazu gehören bakterielle Infektionen, Hepatitis, Herzprobleme, gastrointestinale Störungen, Migräne, Ohrbeschwerden, Pankreatitis und Reisekrankheit. Einige dieser Krankheiten erfordern eine ärztliche Behandlung, jedoch lassen sich manche auch mit alternativen Heilmethoden kurieren.
Der einsetzende Brechreiz und die anhaltende Uebelkeit lassen sich ebenfalls ohne den Einsatz von Medikamenten lindern, mit der Hilfe von CBD. Cannabidiol reduziert nachweislich diese Symptome, da es zu einer Interaktion mit den Serotonin-Rezeptoren kommt, die dafür verantwortlich sind. Vor allem bei dem Einnehmen von relativ kleinen Dosen von CBD lassen sich sowohl Brechreiz als auch Uebelkeit beseitigen. Außerdem verfügt Cannabidiol über stark beruhigende Eigenschaften und sorgt deshalb dafür, dass sich der Körper nach dem Erbrechen entspannen kann. Darüber hinaus hat sich CBD-Öl auch bei den übelerregenden Folgeerscheinungen im Zuge einer Chemotherapie gegen eine Krebserkrankung bewährt.
Angstzustände und Depression
Mittlerweile sind Angstzustände und Depression zu einer Volkskrankheit geworden, mit der viele Menschen leben müssen. Deshalb gehören diese Beschwerden zu den am häufigsten vorkommenden psychischen Erkrankungen. Aufgrund dieser Tendenz entwickelt die Pharmaindustrie beständig neue Arzneimittel für deren Behandlung. Zwar versprechen diese Medikamente eine spürbare Linderung, gehen aber mit vielen nachteiligen Nebenwirkungen einher. Angstzustände werden oft durch andauernden Stress ausgelöst, welcher im menschlichen Körper die verstärkte Ausschüttung der Stresshormone Adrenalin und Cortisol provoziert. Zunächst hat Cortisol einen reduzierenden Einfluss auf den Stress und die damit häufig einhergehenden Entzündungen. Wenn allerdings bedingt durch Dauerstress viel zu viel Cortisol ausgeschüttet wird, kehrt sich dieser schützende Prozess um und es kommt zu einer Schwächung des Immunsystems. Mit der Einnahme von CBD-Produkten kommt es zu einer deutlich geringeren Ausschüttung von Stresshormonen. Körper und Geist können sich beruhigen, sodass sich die Angstzustände reduzieren. Anstatt der ständigen Nervosität kommt ein neues Gefühl der Ausgeglichenheit auf. CBD kann nicht nur bei alltäglichen Angstzuständen helfen, sondern auch zur Beruhigung bei Flugangst und anderen angsteinflößenden Momenten.
Cannabidiol beeinflusst positiv das Endocannabinoid-System, welches die Gefühlslage reguliert. Deshalb hilft CBD auch bei Depression. Depressive Personen haben oft zu wenig Serotonin im Körper. Dieser Neurotransmitter ist maßgeblich an einem guten Selbstwertgefühl sowie an einer positiven Stimmungslage beteiligt. Da CBD mit den Serotonin-Rezeptoren interagiert und diese stimuliert, wirkt es antidepressiv. Eine regelmäßige Einnahme von Cannabidiol kann die Symptome einer Depression deutlich reduzieren. Da CBD-Öl ein natürliches Pflanzenmittel ist, treten beim Einsatz im Gegensatz zu pharmazeutischen Produkten keine schädlichen Nebenwirkungen ein.
Beruhigung und Einschlafstörungen
Heutzutage sind Nervosität und Stress im Alltagsleben weit verbreitet, welche zu Beklemmungen und Unruhe führen. Die Ursachen dafür sind vielfältig, häufig ist es eine Kombination von Überbelastung im Berufs- und Familienleben. Als Folge stellen sich bei vielen Menschen durch eine beständige Anspannung des Öfteren Einschlafstörungen ein. Wer sich in der Nacht nicht ruhig ausruhen kann, ist am nächsten Tag jedoch nicht richtig einsatzfähig. Auf diese Weise kommt es schnell zu einem ungesunden Lebensrhythmus. Irgendwann ist die Leistungsfähigkeit extrem gering und in der Arbeit kommt es andauernd zu Fehlern, das Risiko einer Kündigung steigt enorm. Deshalb greifen viele nicht ausgeruhte und nervöse Menschen zu Beruhigungs und Schlafmitteln. Jedoch haben diese Mittel gefährliche Nebenwirkungen und können mitunter sogar zur Abhängigkeit führen. Außerdem fühlen sich die betroffenen Personen nach der Einnahme wie erschlagen und extrem lustlos. Dagegen ist Cannabidiol für seine beruhigende Wirkung bekannt, ohne dass es dabei zu gesundheitsschädlichen Nebenwirkungen kommt. CBD wirkt nicht nur beruhigend, sondern auch entspannend, sodass sich das Einschlafen einfacher gestaltet.
Cannabidiol beeinflusst das körpereigene Endocannabinoid-System, sodass es zu einer spürbaren Entspannung der Muskeln kommt. Außerdem wird dadurch eine psychische Entlastung generiert. Darüber hinaus wirkt CBD positiv auf die komplexen Prozesse bezüglich des Dopamin- und Serotonin-Spiegels ein. Da es dadurch zu einer verbesserten Aufnahme dieser beiden Neurotransmitter kommt, hebt sich die Stimmungslage und die Nervosität klingt ab. Auf diese Weise lässt sich auch den Ursachen von Schlafproblemen entgegenwirken. Nicht nur das Einschlafen ist zu einem weit verbreiteten Problem geworden. Viele Menschen schlafen nur schlecht und wachen in der Nacht öfter auf, oft bedingt durch Albträume. Dank Cannabidiol lässt sich die Erinnerung an angsteinflößende Träume reduzieren, sodass es beim Aufwachen nur zu angenehmen Empfindungen kommt. Schon kleine Dosen CBD regulieren den normalen Schlaf-Wach-Rhythmus und verbessern das Einschlafen am Abend. So lässt sich die gesamte Schlafdauer erhöhen, genauso wie leidige Unterbrechungen während der Schlafzeit vermeiden. Besonders Patienten mit posttraumatischen Belastungsstörungen profitieren von der Einnahme von Cannabidiol, um anhaltende Angstzustände zu verringern und Einschlafstörungen zu minimieren.
Allergien, Alzheimer, Asthma uns schwerwiegende Erkrankungen
Cannabidiol verfügt über viele therapeutische Wirkungen auf den Menschen, allerdings reagiert jeder ganz unterschiedlich auf diesen Wirkstoff-Komplex. Mittlerweile belegen immer mehr wissenschaftliche Studien die positiven Effekte der diversen Cannabidoiden auf den Organismus. Generell stellen menschliche Organe selber Endocannabinoide her. Jedoch kommt es häufig durch ein geschwächtes Immunsystem und andauernden Alltagsstress zu Fehlfunktionen bei dieser Produktion. Als Folge treten verschiedene Krankheiten und gesundheitliche Probleme auf. In diesem Zusammenhang wird CBD mit sichtbarem Erfolg bei Allergien, Alzheimer, Asthma, Demenz, Hepatitis, Multipler Sklerose und bei diversen Krebserkrankungen eingesetzt.
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Gewichtsreduktion
In den westlichen Kulturkreisen stellen Fettleibigkeit und Uebergewicht ein immer größeres Problem dar, welches im Alltagsleben stark präsent. Während die Bevölkerung in den armen Dritte-Welt-Ländern hungert, können sich die Bürger der Wohlstandsländer beim Essen nicht mehr kontrollieren. Bei übergewichtigen Menschen stellen sich viele gesundheitliche Schwierigkeiten ein, die zu ernsthaften Krankheiten führen können. Deshalb werden beständig neue Lösungen und Diäten gesucht, um das überschüssige Fett loszuwerden. Dazu gehört unter anderem die Verwendung von CBD, welches sich bereits in vielen Fällen als hilfreich erwiesen hat. Mit Cannabidiol gegen Fettleibigkeit und Uebergewicht vorgehen Überwiegend kommt es zu einer Gewichtszunahme durch eine falsche oder extrem einseitige Ernährungsweise. Dazu bewegen sich korpulente Menschen oft nicht genug, sodass der Körper die überzähligen Kalorien nicht vollständig verbrennen kann. Wer täglich zu viel kalorienhaltige Nahrung aufnimmt, der legt zwangsläufig an Gewicht zu. Im Laufe der Zeit verwandeln sich übergewichtige zu fettleibigen Personen, wenn die Ernährung zur Sucht wird. Langfristig gesehen begünstigt die Fettleibigkeit das Entstehen unterschiedlicher Krankheiten. Durch das vermehrte Schwitzen und die Schlaflosigkeit bedingt durch Verdauungsprobleme leidet das Immunsystem. Dazu kommen schmerzende Gelenke, welche zu Entzündungen führen können. Im Laufe der Jahre stellen sich häufig Bluthochdruck, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ein. Deshalb sollten betroffene Personen frühzeitig reagieren, sodass sich die schlimmsten Auswirkungen verhindern lassen. Um den Teufelskreis zu durchbrechen, hat sich die Einnahme von CBD als sinnvolle Nahrungsergänzung bewährt.
CBD zur Gewichtsreduktion einsetzen
Das körpereigene Endocannabinoid-System ist maßgeblich für den Stoffwechsel verantwortlich, da es am Transport von Nährstoffen und der Speicherung von Energie im menschlichen Körper beteiligt ist. In Wechselwirkung mit Cannabinoiden kommt es zum direkten Einfluss auf die diversen Stoffwechselfunktionen. Während THC nach dem Konsum einen gesteigerten Appetit hervorruft, bewirkt CBD genau den gegenteiligen Effekt. Das Cannabidiol hemmt nachhaltig den Appetit und senkt bei einer regelmäßigen Einnahme das Hungergefühl. Aufgrund dieser anorektischen Wirkung lassen sich sogar wiederkehrende Heißhungerattacken vorbeugen. Die Ergebnisse von neuen Studien deuten daraufhin, dass CBD bestimmte Proteine hemmen kann, welche bei der Erzeugung von Fettzellen involviert sind. Wenn deren Verbreitung deutlich eingeschränkt ist, baut der Körper viel weniger Fett auf. Außerdem kann Cannabidiol die Anzahl von Mitochondrien steigern und deren Aktivität erhöhen, da diese sehr wichtig für den Abbau von bereits bestehendem Körperfett sind. So wirkt sich CBD positiv auf den Stoffwechsel und die Fettverbrennung aus, was zu einer schnelleren Gewichtsabnahme führt. Darüber hinaus hat sich CBD als hilfreich gegen Angstzustände und Depressionen erwiesen. Viele Menschen tendieren aufgrund dieser psychischen Leiden zum übermäßigen Essen, sodass sich Cannabidiol direkt und indirekt regulierend auf Fettleibigkeit und Uebergewicht auswirkt.
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