Die Abkürzung CBD steht für Cannabidiol und ist eine Substanz, welche aus der Hanfpflanze gewonnen wird. Im Gegensatz zum Marihuana enthält Faserhanf kein psychoaktives THC, sodass es nach der Einnahme nicht zu Rauschzuständen kommt. Deshalb sind Produkte auf der Basis von Cannabidiol komplett legal erhältlich. Zwar hat CBD keine rechtliche Zulassung als Arzneimittel, dennoch werden der Substanz viele heilende Wirkungsweisen zugeschrieben.
Deswegen wird es im Fachhandel nicht als Medikament, sondern als Nahrungsergänzungsmittel gehandelt. Allerdings werden Hanfpflanzen bereits seit über 5000 Jahren auf einer medizinischen Ebene von Menschen bei gesundheitlichen Problemen eingesetzt. Cannabidiol hat sich als effiziente und gut verträgliche Komponente der Hanfpflanze etabliert, bei der so gut wie keine negativen Nebenwirkungen bekannt sind. Die Substanz hat sich als hilfreich gegen Entzündungen im Körper erwiesen, CBD wirkt generell beruhigend auf den Organismus. Außerdem kann das neuroprotektive CBD willkommene Linderung bei Epilepsie und Schizophrenie verschaffen. Aufgrund der vielen positiven Erfahrungsberichte erfreut sich Cannabidiol heutzutage erneut einer zunehmenden Beliebtheit.